Mit diesen Hypnosen ist es möglich, ein emotionales Gleichgewicht herzustellen, welches Ihnen hilft, die eigene Kraft zu stärken. Unser Gedanken und Vorurteile sind in der Lage, unseren Körper mit all seinen Funktionen zu beeinflussen.
Versuchen Sie es einmal selbst. Schließen Sie die Augen und denken an ein trauriges Erlebnis in ihrer Vergangenheit zurück, welches mit negativen Gefühlen behaftet ist.
Fühlen Sie, wie sich diese Gedanken auf ihren Körper auswirken, was geschieht mit ihrem Atem, wird es eng im Brustkorb oder im Hals. Oder sitzt das negative Gefühl an einem anderen Ort ihres Körpers?
Im Gegenzug versuchen Sie dasselbe, jedoch mit einem freudigen Ereignis mit positive Emotionen. Verweilen Sie eine Zeitlang in diesen Emotionen, um festzustellen, wie sich diese Gedanken auf ihren Körper und ihr Wohlbefinden auswirken.
Und nun vergleichen Sie diese beiden körperlichen Auswirkungen miteinander. Sie werden kaum bei beiden Gedanken dasselbe Gefühl haben, auch körperlich nicht. Ein ganz einfaches Beispiel: Es gibt kaum jemanden den es nicht zu jucken am Kopf beginnt, wenn über Läuse gesprochen wird.
In den letzten Jahren wurden viele Forschungen auf diesem Gebiet getätigt, welche zeigen, dass Gedanken und Emotionen Neuropeptide in unseren Körper ausschütten, welche als chemische Botenstoffe agieren. Und in unserem ganzen System gibt es Rezeptoren, welche auf diese Botenstoffe reagieren. Zwei dieser Neuropeptide sind vielen Betroffenen bekannt, Adrenalin und Cortisol, welche Sie sicher schon im Zusammenhang mit Stress gehört haben.
Das Hormon Cortisol, welches in der Nebenniere verstärkt produziert wird, erlaubt es uns, die im Körper gespeicherten Energiereserven freizusetzen. Zugleich drosselt Cortisol aber auch den Energieverbrauch anderer Systeme im Körper, so z.B. die Verdauung, den Stoffwechsel, die Regeneration und auch die Fortpflanzung. Denn all das ist in einer Gefahrensituation nicht wichtig, verbraucht nur unnötig Energie, und wird so lange auf Eis gelegt, bis der Körper wieder im Gleichgewicht ist.
Daher ist es sicher einfach sich vorzustellen, wie wichtig ein inneres Gleichgewicht für die Fruchtbarkeit ist.
Natürlich gibt es auch äußerliche Faktoren zu beachten, wie z. B.: Ernährung, Umwelt, Lebensstil, körperliche Probleme und nicht zu letzt das Alter. Die Ernährung sollte ausgewogen und frisch zubereitet werden. Gekochte Nahrungsmittel sind Rohen vorzuziehen. Auf den Konsum von zu vielen Milchprodukten und Weizen sollte verzichtet werden. Wichtig ist es mit dem Rauchen aufzuhören und den Alkoholkonsum auf ein Minimum zu beschränken. Ebenfalls sollte Kaffe reduziert werden, da es die Chancen eines Abortes fördert. Moderater Sport ist von Nutzen, im Gegensatz zu exzessivem Ausdauertraining.
Und was können Sie außerdem noch gutes für sich tun?
- Versuchen Sie weniger Termine zu haben
- Meiden Sie Menschen, welche sie stressen
- Gehen Sie früher schlafen
- Nehmen Sie sich täglich Zeit, nur für sich um zu entspannen.
- Unternehmen Sie Dinge, welche Ihnen gut tun
- Versuchen Sie zweimal täglich, für mindestens zehn Atemzüge tief zu atmen und zwar auf sieben atmen Sie ein und auf 11 atmen Sie aus ( zählen Sie leise für sich auf 7 während Sie einatmen und dann zählen Sie auf 11 und atmen aus, Sie können auch 4 und 7 nehmen, wichtig ist, dass Sie länger ausatmen als einatmen )